Wendohweg 1

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Die erste Herren der Tischtennissparte des TuS Tarmstedt holt sich vorzeitig den Herbstmeistertitel. Im letzten Spiel der Hinrunde konnte man den Gast aus Kuhstedt bezwingen. In der Ausstellung Jens Lerke, Helge Kellersmann, Volker Krentzel, Patrick Hashagen, Andre Komlekov und Hendrik Bauer siegte man unerwartet deutlich mit 9:0. Die Hinserie wurde mit nur einer Niederlage gegen den Meisterschaftsfavoriten TuS Zeven abgeschlossen. Es war von seitens der Mannschaft nicht zu erwarten, dass man sich vorzeitig den Herbstmeistertitel sichert. Selbst hat man sich das Ziel ausgegeben, jeden Gegner mit Spielwitz und Spaß zu ärgern und am Ende in der Tabelle oben mitzumischen. Die Stärke in dieser absolvierten Hinrunde, war die absolute mannschaftliche Geschlossenheit. Des Weiteren konnte man auch Ausfälle jederzeit mit Ersatzspielern aus der zweiten Herren kompensieren, die einen großen Anteil an dem jetzigen Erfolg haben. In den Heimspielen war zusätzlich die Unterstützung der anderen Mannschaften sehr bemerkenswert und hilfreich, dass wiederum die Geschlossenheit innerhalb der Abteilung wiederspiegelt. Insgesamt eine sehr gelungene Hinserie, die auch mit ein wenig Glück wegen Ausfällen von Spielen in den Gegnerischen Mannschaften begünstigt wurde. Doch dieses Glück hat die Mannschaft um Kapitän Volker Krentzel auch konsequent ausgenutzt. Jetzt heißt es, weiter so und ohne Druck die Rückserie bestreiten. Egal was auch in der Rückserie passieren sollte, der Spaß und das Miteinander nach dem Spiel wird in der Mannschaft großgeschrieben und auch bleiben. Nach dem Sieg gegen den Gast aus Kuhsteht, wurde mit dem Gegner noch viel gelacht und sich ausgetauscht. Beim Griechen wurde dann der Abschluss zusammen mit den Kuhstedtern ein wenig gefeiert und über das Spiel noch gefachsimpelt. Wären die Kuhstedter mit voller Mannschaft angetreten und einen Tag vorher nicht das schwere Spiel gegen Zeven hätten bestreiten müssen, dann wäre das Ergebnis mit Sicherheit ein wenig anders ausgefallen. Doch wie man die Kuhstedter kennt, wurde die Niederlage akzeptiert, ehrlich gratuliert und nicht nach Gründen gesucht. Ein sehr schöner Abschluss, den beide Mannschaften zu einem schönen Abend gemacht haben.    

 

 

 

 

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